Wenn Fortuna die Augen zudrückt
Glücksmomente: Eisenbach feiert ersten Sieg, Hölzlebruck dank Torhüter Straub ohne Pech, Lenzkirch beendet Durststrecke.
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FUSSBALL. Servius Tullius, einer der ersten römischen Könige, soll Fortuna weit vor Christus 26 Tempel gewidmet haben. Die Glücksgöttin der Antike genießt bis heute hohen Stellenwert. Kann sein, dass ihr nach dem vergangenen Wochenende auf einer Handvoll Fußballplätzen im Hochschwarzwald ein paar Quadratzentimeter Grün geopfert werden. Weil Fortuna, die mit Pech so gar nichts an der Stirnbinde hat, beide Augen zudrückte.
Allein das Zuschauen war ein hartes Stück Arbeit für Trainer Andreas Binder vom Bezirksligisten SV Hölzlebruck, der in einem typischen 0:0-Spiel spät für sein nervenaufreibendes Mitfiebern belohnt wurde: Patrick Koch gelang zehn Minuten vor Schluss der Treffer des Tages zum 1:0-Heimerfolg gegen den FV Tennenbronn. Der vierte Saisonsieg geriet Sekunden vor Schluss jedoch ernsthaft in Gefahr, doch HSV-Torhüter Christoph Straub parierte mit ...