Wenn Essiggurken glühen

Naturwissenschaft als vergnügliche Show: das Science Mobil zu Gast bei Staufener Grundschülern.  

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„Showmaster“ Sandra Fischer demonstriert ihre Experimente.   | Foto: Rainer Ruther/Hans Jürgen Kugler
„Showmaster“ Sandra Fischer demonstriert ihre Experimente. Foto: Rainer Ruther/Hans Jürgen Kugler

STAUFEN. "Die Glühgurke oder: Experimente mit Elektrizität" – unter diesem Motto stand eine ungewöhnliche Schulstunde an der Thaddäus-Rinderle-Schule in Staufen. Zu Gast war das Science Mobil, das den Kindern der dritten und vierten Klassen einen kurzweiligen und dabei lehrreichen Unterricht bot. Sponsoren sorgen dafür, dass die Schulen nur 90 Euro zahlen müssen und dafür eine Show erleben dürfen, die Kindern auf spielerische Weise naturwissenschaftliche Experimente nahebringt.

Herzen, die brennen; Drähte, die verglühen – und eine Lampe, die im Garten wächst? Wie soll das gehen? 70 Augenpaare starren gespannt auf den Tisch, wo normalerweise die Lehrerin sitzt und wo es heute zur Abwechslung mal sprüht, blitzt und stinkt. Der Geruch stammt von einer kleinen Essiggurke, die soeben im Stromfluss ...

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