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Wenn einer plötzlich "austickt"

Mechthild Blum
  • Mi, 12. Mai 2004
    Bildung & Wissen

     

Psychisch Kranke werden häufig diskriminiert. Das psychiatrische Uniklinikum Freiburg will helfen, die Vorurteile abzubauen.

Depressionen, Alkoholerkrankungen, Schizophrenien, bipolare (früher: manisch-depressive) Erkrankungen und Demenzen zählen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zu den häufigsten Krankheitsursachen dieser Welt. Doch anders als die meisten körperlichen Erkrankungen werden sie häufig tabuisiert, die Erkrankten stigmatisiert. Deshalb schließt sich auch die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg der internationalen Kampagne gegen die Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen an.

Wer unter einer schweren psychischen Erkrankung leidet, trifft selten auf vorurteilsfreie Menschen. In der Familie, unter Freunden und Lebenspartnern herrscht große Unsicherheit, wenn ein Angehöriger für sie plötzlich "spinnt" oder "austickt". Er funktioniert nicht mehr in den ...

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