Wenn die Zeit kommt, aufs Feld zu gehen
Für Emily Braun ist es das allerschönste Gefühl, beim Hockey ein Tor zu schießen.
Emily Braun, Klasse 8b, Klosterschulen (Offenburg)
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Damals waren wir eine gemischte Mannschaft. Es ist wie in einem Film, der gefühlt viel zu kurz ist. Man kommt am Morgen hin und zieht sein Trikot mit seiner Nummer darauf an und trifft seine Mannschaft. Danach gibt es eine Teambesprechung. Und dann geht es raus aus der Umkleide und hoch zu den Familien, die zur Unterstützung gekommen sind. Man guckt, wann man an der Reihe ist zu spielen. So lange wartet man, man trinkt und isst dabei etwas.
In der Zeit, in der man wartet, wird der Puls stärker und man muss irgendetwas tun, um nicht ständig auf die Uhr zu gucken. Dann ist die Zeit gekommen, auf das Feld zu gehen, da die anderen Mannschaften jetzt fertig mit dem Spiel sind. Wir stehen schon bereit in der Aufstellung. Man hört den Anpfiff durch die Trillerpfeife des Schiedsrichters und weiß, jetzt geht es um alles. Das Beste ist aber, wenn du auch noch dabei hilfst, ein Tor zu schießen. Denn in diesem Moment weißt du, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist – und das ist für mich das allerschönste Gefühl, das es gibt.
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