Wenn die Liebesbotschaft verpufft
Sternsinger machen bei ihren Hausbesuchen nicht immer nur gute Erfahrungen, sie werden gelegentlich auch schroff abgewiesen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Sie verkünden die Weihnachtsbotschaft von Liebe und Frieden, müssen aber gelegentlich die bittere Erfahrung machen, dass ihnen selbst beides nicht entgegengebracht wird. Die Rede ist von den Sternsingern, die in diesen Tagen von Haus zu Haus ziehen, um an die Anbetung des Christuskindes zu erinnern, Menschen, Haus und Hof den Segen zu bringen und um eine kleine Gabe zu bitten. Es kommt vor, dass sie die Türe vor der Nase zugeschlagen kriegen und schroff abgewiesen werden.
Das ist eine wichtige Erfahrung, die die Kinder da machen, weiß die Gemeindereferentin der katholischen Seelsorgeeinheit Neuenburg, Gerda Hofmann, ...