Account/Login

Wenn die Kalahari blüht

Botsuana wünscht sich möglichst wenige Touristen, die möglichst viel Geld ausgeben. Durch die Absage an den Massentourismus soll der Lebensraum der Wildtiere erhalten bleiben /.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Saftiges Gras bedeckt das Deception Valley. Dornbüsche und Bäume tragen dichtes Blattwerk, Wildrosen wiegen sich im Wind, Schmetterlinge umflattern das Allradfahrzeug. Man könnte meinen, irgendwo in Mitteleuropa zu sein. Immerhin: Die ikonische Form der Schirmakazie erinnert an die afrikanische Savanne. Doch die Natur der zentralen Kalahari in Botsuana zeigt sich während der Regenzeit im Januar sanft, fast einladend – und damit vollkommen anders als die menschenfeindliche Dürre der Trockenperiode. Die sonst so trockene Savanne wird zu einem grünen Garten Eden.
Ein argloser Spaziergang durch das Deception Valley wäre gleichwohl lebensgefährlich. Samuel Andy Kasale hat drei junge männliche Löwen unter einem Baum ausgemacht. Der Wagen fährt bis auf wenige Meter heran. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel