Account/Login

Wenn die Chancen verbaut sind

Wer über Armut diskutiert, muss auch im Kreis Lörrach über Teilhabe und Chancengleichheit sprechen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ausgrenzung gehört zu den fatalen Folgen von Armut.   | Foto: Ingo Schneider
Ausgrenzung gehört zu den fatalen Folgen von Armut. Foto: Ingo Schneider

LÖRRACH. Ein wichtiges Stichwort in der Debatte über die neue Armut ist die gesellschaftliche Teilhabe. Weil aber die Sozialleistungen lediglich einen Beitrag zum Lebensunterhalt darstellen, also das Existenzminimum sichern sollen, reicht das Geld der Hartz-IV-Empfänger meist nur für das Nötigste. Was auf Bundesebene vom Bundesverfassungsgericht erörtert wird, zeigt sich auch auf der regionalen Ebene: Vor allem für Kinder und Jugendliche braucht es mehr als nur das Existenzminimum, wenn sie nicht vom Rest der Gesellschaft abgehängt werden sollen.

Wenn die nächste Kindergelderhöhung kommt, dann schauen die Hartz-IV-Empfänger weitgehend in die Röhre. Das Kindergeld wird nämlich als Zusatzeinkommen gewertet und folglich zum Teil von der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel