Ein gutes Dutzend Kunstrasenplätze gibt es im Kreis Emmendingen. Die meisten haben ein Problem: Weil sie mit einem Granulat aus Mikroplastik verfüllt sind, kommen auf die Vereine hohe Kosten zu.
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Bald ist das Kunststoffstreu verboten und muss ausgetauscht werden. Bis 2031 haben Vereine Zeit, das Mikroplastik auf den Kunstrasen durch eine umweltfreundlichere Alternative zu ersetzen. "Das können gemahlene Olivenkerne sein, Kork oder Quarzsand", sagt Michael Weißer. Er ist im Vorstand der Sportfreunde Elzach-Yach. Der Club ist vor 21 Jahren aus der Fusion des SC Elzach mit dem SV Yach entstanden und hat heute knapp 600 Mitglieder – und ...