Wenn der Hund mal krank ist
In einer Kleintierpraxis.
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Die Praxis ist etwa 50 Jahre alt und wurde schon von Dr. Becks Vater geleitet. Mit Dr. Beck arbeiten noch ein Tierarzt, eine Tierarzthelferin und eine Art Managerin in dieser Praxis. Sie müssen sehr viel arbeiten und haben bei Notfällen sogar am Wochenende Dienst. Tiere werden in der Praxis auch operiert. Wenn Hunde operiert werden müssen, haben sie meistens keine Angst, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Es gibt aber viele Hunde, die Angst haben, wenn sie in eine Tierarztpraxis müssen und den Geruch riechen. Wenn man sie beruhigen will, kann man sie entweder streicheln oder ein Leckerli geben. Auf jeden Fall aber muss man selber ruhig sein.
Die häufigsten Krankheiten bei einem Hund sind Durchfall und Erbrechen. Will man Krankheiten vorbeugen, muss man den Hund regelmäßig impfen, entwurmen und mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt gehen. Der Tierarzt untersucht dann den Hund. Er wiegt ihn, schaut sich die Ohren, Augen und Zähne an. Er misst auch Fieber und hört das Herz und die Lunge ab. Charly wurde auch gewogen, und er wog 36 kg. Wir alle mussten sehr lachen, denn Max meinte: " Der wiegt ja mehr als ich!"
Dr. Beck erlebt manchmal auch gefährliche Situationen. Er wurde zwar noch nie von einem Hund gebissen, dafür aber schon oft von Katzen gekratzt. Am Ende unseres Besuches war Charly richtig erleichtert.
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