Wenn der Bus dem Smart ganz nah ist
Omnibusfahrer wird vom Amtsgericht wegen Nötigung zu einem Monat Fahrverbot und einer Geldstrafe über 2000 Euro verurteilt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Wegen versuchter Nötigung und Beleidigung musste sich ein 46-jähriger Omnibusfahrer aus dem Markgräflerland vor dem Amtsgericht verantworten. Drei Verhandlungstermine wurden angesetzt, um den präzisen Verlauf der Ereignisse auf der Autobahn A 5 zu rekonstruieren. Das Urteil lautete: Der Berufskraftfahrer erhält ein Fahrverbot für einen Monat und eine Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro.
Die Staatsanwaltschaft warf dem Busfahrer vor, Anfang Juli auf der A 5 zwischen der Ausfahrt Freiburg Nord und kurz vor der Ausfahrt Teningen mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 110 Kilometern bis auf etwa eineinhalb Meter auf einen Smart aufgefahren zu sein. ...