Radprofi Nico Denz aus Albbruck sollte als Helfer für sein französisches Team beim Giro d’Italia genug eingespannt sein, attackiert inzwischen aber sogar die Siegfahrer.
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„An heute werde ich mich wohl noch lange erinnern“: Nico Denz (links) am Dienstag beim Zielsprint mit Matej Mohoric. Foto: Luk Benies, AFP
RADSPORT. Auf dem Weg ins Hotel legte Nico Denz erst einmal die Beine hoch. Im bequemen Mannschaftsbus. Laptop auf die Beine und die eigene Homepage (http://www.nico-denz.de beliefert. Das hat inzwischen Tradition, nach jeder Etappe, auch nach Ruhetagen, gibt der Radprofi aus Albbruck einen Einblick in das Innenleben einer Grand Tour. Dopingkontrollen, Hotel-Essen, Trash-Talk im Fahrerfeld. Sollte es ...