Weniger Personal, kaum weniger Geld
Hauptausschuss befasst sich mit den Personalkosten der Stadtverwaltung / Wie machen’s die anderen?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Seit 2004 sinken die Personalkosten bei der Stadtverwaltung, denn bereits seit 2001 wurden sukzessive Stellen abgebaut. Das geht aus dem Personalbericht hervor, den Annette Große-Ruyken dem Hauptausschuss vorstellte. Im Jahr 2005 wurden 383 000 Euro weniger für Personal ausgegeben als geplant, der Ansatz für 2006 wurde gleich um 527 000 Euro gekürzt. Gleichwohl bleibt der Aufwand für die knapp 250 Stellen der dickste Brocken unter den laufenden Kosten (2003: 31 Prozent oder 11 719 Euro ).
So lieferte der Bericht jede Menge Diskussionsstoff, denn nach dem Anteil der Personalkosten am Verwaltungshaushalt rangiert Emmendingen auf Platz 84 von 88 etwa gleich großen Gemeinden. Das liegt freilich auch daran, dass die Stadt einen vergleichsweise ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
