Weniger Mütter dürfen zur Kur
Frauenbeauftragte: Kommunale Infrastruktur gerät in Gefahr.
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Dass die Zukunft von Mutter-und-Kind-Kuren in Gefahr ist, befürchten die Frauenbeauftragte der Stadt Freiburg, Ursula Knöpfle, und auch Wohlfahrtsorganisationen, die solche Kuren vermitteln. "Da die Krankenkassen die Kuren nicht in dem Maße bezuschussen, wie sie dem Gesetz nach verpflichtet sind, steht die kommunale Infrastruktur für die Mütter auf dem Spiel", erklärt Knöpfle. Je weniger Kuren bewilligt würden, desto weniger seien Kurkliniken ausgelastet und es werde Personal abgebaut, auch in Vermittlungs- und Beratungsstellen.
"Leidtragende sind die Frauen. Denn die Mütter-Kuren haben Untersuchungen zufolge eine nachhaltige Wirkung für ihre Gesundheit", betont die ...