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Weniger Geld: Ziel dennoch erreicht

Die Kommunale Arbeitsförderung (KOA) will die Zahl der Bedarfsgemeinschaften auch 2013 reduzieren.  

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kommunale arbeitsförderung ortenau  | Foto: hrö
kommunale arbeitsförderung ortenau Foto: hrö

ORTENAU. "Die Ziele, wir uns für 2012 gesteckt hatten, haben wir erreicht – trotz eines deutlich geringeren Budgets als im Vorjahr": Dies sagte jetzt der Ortenauer Sozialdezernent Georg Benz mit Blick auf die Kommunale Arbeitsförderung (KOA), die beim Landratsamt die Langzeitarbeitslosen und ihre Familienmitglieder betreut: "Wir wollen in 2013 die Zahl der Haushalte, die zu unseren Kunden zählen, weiter reduzieren." Sie lag nur knapp über dem bisherigen Tiefstwert von Dezember 2008. Die KOA wurde zum 1. Januar 2005 gegründet.

Fall-Zahlen: Im Jahr 2012 haben sich die Fallzahlen bei der KOA weiter positiv entwickelt. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ging um 175 auf 7675 zurück (minus 2,3 Prozent) und die der Arbeitslosengeld-II-Empfänger um 267 auf 10 479 (minus 2,5 Prozent). Das ist zwar laut Benz eine "geringere Dynamik" als im Vorjahr (minus 6,3 ...

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