Weniger Geld: keine Prävention
Drogenberatungsstelle "emma" schränkt Arbeit an Schulen ein.
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EMMENDINGEN. Die Drogenberatungsstelle "emma" kann sich immer weniger um die Prävention bei Jugendlichen kümmern. Als Anfang des Jahres ein Mitarbeiter kündigte, wurde seine Stelle gestrichen. Seitdem kämpft "emma" darum, wieder mehr Personal zu bekommen. "Wir mussten bereits mehreren Schulen absagen, weil wir es nicht mehr schaffen", sagte Leiterin Lioba Sieron gestern bei der Präsentation des Jahresberichts 2000.
Dabei hatte alles vor wenigen Monaten eigentlich so gut ausgesehen: "Unsere Arbeit hat sich an den Schulen herumgesprochen und wir haben immer mehr Anfragen bekommen", sagte Lioba ...