Weniger Geld für Solarstrom
Subventionen werden früher als geplant heruntergefahren / Das findet selbst die Solarbranche gut
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FREIBURG. Die staatlichen Beihilfen für Solarstrom werden schon im kommenden Sommer ein Stück weit zurückgefahren. Wer danach Solarstrom ins Netz einspeist, wird weniger Geld dafür bekommen als heute. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das diese garantierten Einspeisevergütungen festlegt, wird überarbeitet. Bereits Mitte Januar plant Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) erste Gespräche mit der Solarwirtschaft. Diese unterstützt die Idee, früher als geplant zu kürzen.
Photovoltaikanlagen haben im ablaufenen Jahr einen deutlichen Preisverfall erlebt. Die Branche rechnet vor, dass die Herstellungskosten um 26 Prozent gesunken sind. Deshalb liegt die Einspeisevergütung derzeit höher als es für einen rentablen Betrieb der Anlagen nötig wäre. Die Preisdifferenz zwischen dem Marktpreis ...