Wenig Hoffnung auf Frieden

Trotz Waffenruhe ist im Jemen kein Ende des Stellvertreterkriegs in Sicht/ Al-Qaida profitiert davon.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es ist eine kleine Atempause für die geschundene jemenitische Bevölkerung: Drei Tage lang sollen die Waffen ruhen, verkündete die UNO am Dienstag. Zumindest Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi und seine saudi-arabischen Helfer wollen sich daran halten. Von Seiten der gegnerischen Huthi-Rebellen gibt es noch keine Reaktionen. Ob es allerdings im Zuge der Feuerpause gelingen wird, die Parteien zu Friedensgesprächen zu bewegen, ist fraglich.

Obwohl der Konflikt dramatisch ist, wird er in Europa vergleichsweise wenig wahrgenommen – auch weil es kaum ein Flüchtling bis hierher schafft: Die saudische Wüste und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel