Wenig Hoffnung auf Frieden
Trotz Waffenruhe ist im Jemen kein Ende des Stellvertreterkriegs in Sicht/ Al-Qaida profitiert davon.
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Es ist eine kleine Atempause für die geschundene jemenitische Bevölkerung: Drei Tage lang sollen die Waffen ruhen, verkündete die UNO am Dienstag. Zumindest Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi und seine saudi-arabischen Helfer wollen sich daran halten. Von Seiten der gegnerischen Huthi-Rebellen gibt es noch keine Reaktionen. Ob es allerdings im Zuge der Feuerpause gelingen wird, die Parteien zu Friedensgesprächen zu bewegen, ist fraglich.
Obwohl der Konflikt dramatisch ist, wird er in Europa vergleichsweise wenig wahrgenommen – auch weil es kaum ein Flüchtling bis hierher schafft: Die saudische Wüste und ...