Wenig Erfreuliches beim Klimaschutz
Staufen hängt eigenen Zielen in Teilen hinterher / Bilanz berücksichtigt nur Zahlen aus den Jahren 2010 bis 2014.
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STAUFEN. Auf den Klimaschutz lässt man in Staufen nichts kommen. Mit dem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden, beschäftigen sich die Verwaltung und der Arbeitskreis Klimaschutz permanent – und des Öfteren auch der Gemeinderat. Am Mittwoch hörten die Ratsmitglieder, wie man in den ersten vier Jahren des Programms mit den Bemühungen um Einsparung von Energie und CO2-Ausstoß vorangekommen ist. Was sie erfuhren, konnte niemandem so recht gefallen.
Die Bilanz zog Arne Blumberg von der Energieagentur Regio Freiburg; diese ist von der Stadt beauftragt worden, den Weg zur klimaneutralen Kommune zu begleiten. Staufen will bis zum Jahr 2050 gegenüber dem Jahr 2010 eine Energieeinsparung von 50 Prozent erreichen, 80 Prozent erneuerbare Energie in Staufen nutzen, und 90 Prozent weniger Treibhausgase ...