Wenig Chancen auf einen Freispruch
Nach dem Ende des Prozesses gegen die ehemaligen Manager des Elf-Konzerns sind die Beweise der Anklage erdrückend.
unserem Korrespondentin Hans-Hagen bremer
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PARIS. Nach fast viermonatiger Dauer endete vor einem Pariser Strafgericht der Prozess, in dem sich 37 Personen, unter ihnen die ehemaligen Spitzenmanager des früheren französischen Staatskonzerns Elf Aquitaine, wegen Unterschlagungen von 400 Millionen Euro zu verantworten hatten. Dabei ging es um Schmiergelder für Politiker und um die Plünderung des Konzerns durch die eigenen Manager.
Die Plädoyers der Verteidigung waren beendet und der Vorsitzende Richter Michel Desplan fragte, ob einer der Beschuldigten noch eine Erklärung abgeben wolle. Doch weder Lôik Le ...