Der jährliche Weltgebetstag, der am 1. März stattfindet, ist dieses Jahr ein Drahtseilakt hierzulande. Grund ist die deutsche Überarbeitung der Texte wegen des Krieges in Nahost. Kritiker erheben den Vorwurf der Zensur.
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Ein Gebet wandert 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen auf der ganzen Welt: Das ist die Idee hinter dem Weltgebetstag, der seit 1927 von Christinnen unterschiedlicher Konfession gefeiert wird. In mehr als 150 Ländern setzen Frauen damit ein Zeichen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Die Texte und Gebete des Gottesdiensts, der immer am ...