Welchen Reiz hat analoges Fotografieren heute eigentlich noch?
Analoge Fotografie erlebt seit Jahren eine Renaissance. Die Haptik und Wertigkeit mechanischer Kameras reizt viele. Doch eins muss klar sein: Die Fotografie verzeiht keine Schludereien.
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Eine mit Asphalt beschichtete Zinnplatte. Darauf gelang es 1826 Joseph Nicéphore Niépce, das erste beständige Bild aufzunehmen - nach acht Stunden Belichtungszeit. Seitdem ist viel geschehen: Vom ersten Farbfilm um 1930 bis zur ersten Digitalkamera. Doch bis dahin wurden Analogkameras immer weiter perfektioniert. Und die Kleinbildfilm-Fotografie hat nach wie vor viele Fans - und findet auch neue Anhänger. Und das hat Gründe.
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