Welche Schuld trifft den Vater?

Pistole lag im Kleiderschrank / Winnender Amoklauf vor Gericht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Letzte Spuren einer gescheiterten Existenz   | Foto: dpa
Letzte Spuren einer gescheiterten Existenz Foto: dpa

STUTTGART. Der Amokläufer von Winnenden, Tim K., hat sich mit seinem Selbstmord der Strafverfolgung entzogen. Dafür steht sein Vater Jörg von Donnerstag an vor den Richtern: in einem juristisch umstrittenen, aber von großem Interesse begleiteten Prozess.

In der Erziehung des 17-jährigen Tim K. ist alles schiefgelaufen: Bevor sich der psychisch gestörte, kontaktarme Junge am Mittag des 11. März 2009 mit einer Beretta-Pistole selbst erschoss, hatte er 15 Menschen in den Tod gerissen. Schüler, Lehrer, Passanten starben wahllos im Feuer des geübten Schützen. Für diesen letzten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel