BZ-Interview

Welche Folgen der Erste Weltkrieg für den Nahen Osten hatte

Großbritannien und Frankreich eroberten im Ersten Weltkrieg den Nahen Osten, der bis dahin Teil des Osmanischen Reiches war. An kaum einem der Kriegsschauplätze sind die Folgen des Konflikts noch so zu spüren wie in dieser Region.  

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Länder wie der Irak und Syrien drohen entlang ethnischer und religiöser Linien auseinanderzubrechen. Im Libanon ist der Frieden prekär. Ganz zu schweigen von Israel und den Palästinensergebieten. Einzig Jordanien ist weitgehend stabil. Über einige Ursachen dieser Probleme sprach Annemarie Rösch mit Tilman Lüdke. Der Historiker und Islamwissenschaftler ist Mitarbeiter am Arnold-Bergstraesser-Institut in Freiburg.
BZ: Welche Probleme haben die Siegermächte geschaffen, als der Erste Weltkrieg mit der Niederlage der Osmanen endete?
Lüdke: Als das Deutsche und das Osmanische Reich, die im Ersten Weltkrieg Seite an Seite gekämpft hatten, kapitulierten, besetzten Briten und Franzosen die osmanischen Territorien im Nahen Osten. Franzosen und Briten schacherten bei den Verhandlungen in Versailles ...

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