BZ-Interview
Welche Akzente will SC-Trainer Marcus Sorg setzen?
Als Nachfolger von Robin Dutt hat Marcus Sorg, der neue Trainer des SC Freiburg, keinen einfachen Job übernommen, war doch gerade die vergangene Saison für die Breisgauer eine äußerst erfolgreiche. Dennoch wirkt Sorg entspannt.
Mo, 18. Jul 2011, 12:41 Uhr
SC Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Warum das so ist, verriet der gebürtige Ulmer BZ-Redakteur René Kübler. Außerdem erklärte Sorg seine Arbeitsweise, taktische Ziele sowie seine Haltung in Sachen Papiss Demba Cissé.
BZ: Herr Sorg, Sie wirken ungeheuer entspannt. Jetzt mal ehrlich: Wie sieht es in Ihnen drin aus? Immerhin sind Sie jetzt Bundesliga-Trainer.Sorg: Ich fühle mich in dem Job sicher und wüsste nicht, was dazu führen sollte, dass ich hektisch und nervös durch die Gegend laufe. Ich hatte natürlich den Vorteil, schon drei Jahre im Verein zu sein. Daher kenne ich alle Beteiligten, auch die Profis, ihre unterschiedlichen Charaktere. Und sie kennen mich.
BZ: Sie pflegen bislang einen recht offenen Umgang – mit den Medien und wie es scheint auch mit den Spielern. Befürchten Sie nicht, dass das gerade bei einem Neuling im ...