Weiter Multikulti auf der Matte
Ringer-Erstbundesligisten lehnen Ausländerbeschränkung im Gegensatz zur Südgruppe der Zweitligisten ab / Neues Regelwerk.
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RINGEN. Viel Rauch um (fast) Nichts. An der Zusammensetzung der beiden Staffeln der Ersten Ringer-Bundesliga wird sich, entgegen mancherlei Spekulationen, in der nächsten Runde kaum etwas ändern. Neu ist lediglich, dass die Südgruppe in der Saison 2005 erstmals seit drei Jahren wieder mit zehn Vereinen gestartet wird und der AV Germania Markneukirchen, Tabellenfünfter im Norden, in die Südgruppe wechselt. Zudem nimmt Zweitligameister SV Wacker Burghausen den Platz des KSV Ketsch ein, der vom Abstiegsrecht Gebrauch gemacht hat.
Hingegen überrascht es kaum, dass sich die Vereine der Eliteliga auf ihrer traditionellen Staffeltagung in Darmstadt wiederum nicht auf eine freiwillige Selbstbeschränkung des Anteils ihrer ausländischen Ringer verständigten. Die wird es allerdings in ...