Weiter keine Spur von Fehrenbach
Zahlreiche Mitglieder von Feuerwehren und weitere Helfer beteiligten sich an großer Suche nach dem vermissten Denzlinger.
Markus Zimmermann-Dürkop
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DENZLINGEN. Mit einem Großaufgebot von über 200 Hilfskräften durchkämmten am Samstag Feuerwehr, DRK und Gemeindemitarbeiter ein rund 4,5 Quadratkilometer großes Areal auf der Suche nach dem seit Allerheiligen, 1. November, vermissten Stefan Fehrenbach. Doch die Suche, an der sich auch Suchhunde beteiligten, blieb erfolglos.
Hinweise hatten darauf hingedeutet, dass der 36-jährige Denzlinger sich in dem Waldgebiet zwischen Gundelfingen und dem Föhrental aufhalten könnte. So hatten Zeugen den Gesuchten, der mit blauer Arbeitshose und kariertem Hemd bekleidet ist, angeblich gesehen. Dadurch ergab ...