Trumps Regierung wegen Geheimchat-Affäre in Erklärungsnot
Alles halb so wild? So stellt der US-Präsident die Lage nach der brisanten Kommunikationspanne zu US-Schlägen im Jemen dar. Doch die Beteiligten müssen sich scharfen Fragen stellen.
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Donald Trump wischt alle Vorwürfe zur Geheimchat-Affäre beiseite. (Archivbild) Foto: Uncredited/POOL/AP/dpa
Washington (dpa) - Nach der dramatischen Sicherheitspanne der US-Regierung mit einem brisanten Geheimchat bemühen sich das Weiße Haus und die Beteiligten um Schadensbegrenzung. Präsident Donald Trump wies die Vorwürfe gegen sein Team zurück und nahm insbesondere seinen Nationalen Sicherheitsberater, Mike Waltz, in Schutz.
Trump attackierte stattdessen den Journalisten des US-Magazins "The Atlantic", der das Sicherheitsversagen offengelegt hatte. Trump argumentierte zudem, es seien in der ...