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Klare Formensprache: Das Elkayam-Haus in der Bar Ilan Street weist sowohl Elemente des typischen Tel Aviver Eklektizismus als auch des Bauhaus auf. Foto: winfried Schumacher (4)
Am Anfang war eine Vision: Eine großzügige Gartenstadt mit breiten Alleen und weiträumigen Grünanlagen erträumten jüdische Siedler, als sie 1909 die erste hebräische Stadt nördlich des alten Hafens von Jaffa aus dem Dünensand stampften. Sie hatten das enge Leben hinter den Altstadtmauern von Jaffa und Jerusalem satt und legten den Grundstein für Tel Aviv. Aus einem wagemutigen Experiment wurde eine pulsierende Großstadt – Israels Wirtschaftszentrum, Kulturmetropole und Lebestadt, die allerdings immer mal wieder in negative Schlagzeilen kommt. Erst Anfang der Woche ...