Weinbau steckt in schwierigen Zeiten
Anbaufreigabe, Betriebsnachfolge, Billigkonkurrenz: Weinbauvertreter finden bei Abgeordnetenbesuch offene Worte.
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MERDINGEN. Wie sieht die Zukunft des Weinbaus am Tuniberg aus, gibt es ein Betriebesterben und was passiert, wenn in der EU der Anbaustopp fällt? Diese Fragen beschäftigten die grüne Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae bei ihrem Besuch in Merdingen, bei dem sie mit Vertretern der Weinwirtschaft zusammentraf, darunter dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden des Badischen Winzerkeller, Merdingens Bürgermeister Eckart Escher.
"Der Weinbau spielt eine große Rolle für die Region Tuniberg, es gibt aber auch soziale Umbrüche und hausgemachte Probleme in der Weinwirtschaft" eröffnete Eckart Escher das Gespräch im Sitzungssaal des Merdinger Rathauses, Neben Escher war auch der Vorsitzende des Tuniberg Wein e.V., Karl-Heinrich Meier und Wilfried Dörr vom Vorstand des Badischen Winzerkellers anwesend.Die Abgeordnete wollte wissen, wie der Einsatz von Saisonkräften ablaufe. Nicht wenige größere Betriebe ...