Weiler Nepalhilfe ist so nötig wie vor einem Jahr
Infos an die Mitglieder zum Jahrestag des Erdbebens / Staatliche Unterstützung lässt auf sich warten / Bau neuer Häuser wird erschwert / Preise steigen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN (nn). Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal fällt die Bilanz der Weiler Nepalhilfe Om Shivom nur verhalten positiv aus. Nach wie vor wohnen die Menschen, deren Häuser zerstört oder beschädigt wurden, in Notbehausungen. Die vom Staat Nepal zugesagte Hilfe ist bislang erst zu einem Achtel ausbezahlt worden. Die Preise steigen und der Staat macht den Hilfsorganisationen das Leben schwer, anstatt sie zu unterstützen. Das jedenfalls berichtet Omari, die Repräsentantin der Weiler Nepalhilfe.
Ihren jüngsten Mitteilungen zum Jahrestag des Erdbebens ist zu entnehmen, dass die nepalesische Regierung Spendengelder vor allem zum Wiederaufbau von Tempeln, Kulturgebäuden und Straßen nutzt, um für Touristen ...