Weil will DJK auf Distanz halten

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In Bestbesetzung angetreten und dennoch verloren: Als "bitter" bewertete Tischtennis-Erstligist ESV Weil die 4:6-Niederlage bei der TTG Bingen/Münster-Sarmsheim am Sonntag. Nach den "euphorischen Ergebnissen" der bisherigen Saison sei man wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet, konstatierte der ESV nach der Partie beim bis dahin sieglosen Schlusslicht. Allerdings habe sich die TTG zuletzt gesteigert, und "es zeigte sich auch, wie ausgeglichen die Liga in diesem Jahr ist".

Es war nach dem perfekten Start in die Rückrunde ein kleiner sportlicher Dämpfer für den Aufsteiger. Doch haben es die Weilerinnen (4.) weiter in der eigenen Hand, sich das Heimrecht für das Playoff-Viertelfinale zu sichern. Drei Partien stehen für den ESV noch aus, an diesem Freitag gastiert das Team von Trainer Alen Kovac beim SV DJK Kolbermoor (18 Uhr) und will den Rangfünften, der bei einem Spiel weniger drei Punkte Rückstand aufweist, auf Distanz halten. Im Hinspiel hatte der ESV die Equipe aus Oberbayern um das deutsche Tischtennis-Juwel Annett Kaufmann und die Ex-Weilerin Hana Arapovic nach vier Stunden mit 6:4 niedergerungen.
Schlagworte: Hana Arapovic, Annett Kaufmann, Alen Kovac
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