"Weil ich es wichtig finde, zu helfen"
ZISCH-INTERVIEWmit dem Oberarzt der Uniklinik Freiburg Lampros Kousoulas über seinen Beruf.
Leni Sofia Kousoulas, Klasse 4b, Thaddäus-Rinderle-Schule (Staufen)
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Zisch-Reporterin Leni Sofia Kousoulas aus der Klasse 4b der Thaddäus-Rinderle-Schule in Staufen interessiert sich für den Arzt-Beruf. Daher spricht sie im Interview mit dem Oberarzt Lampros Kousoulas, der am Universitäts Klinikum in Freiburg bei der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie arbeitet, über seinen Beruf und fragt, warum er Arzt geworden ist.
Kousoulas: Weil ich es wichtig finde, Menschen zu helfen.
Zisch: Wie lange hast du dafür studiert?
Kousoulas: Das Medizinstudium dauert in Griechenland zwölf Semester, ein Semester sind immer sechs Monate.
Zisch: Wie viele Stunden arbeitest du in der Woche?
Kousoulas: Ich arbeite ungefähr 60 Stunden pro Woche.
Zisch: Was war dein schönstes und gleichzeitig aufregendstes Erlebnis als Arzt?
Kousoulas: Als ich als Notarzt bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen arbeiten durfte.
Zisch: Was magst du an deinem Beruf gar nicht?
Kousoulas: Wenn ich einem Patienten nicht mehr helfen kann.
Zisch: Welchen Beruf hättest du, wenn du nicht Arzt geworden wärst?
Kousoulas: Ich wäre gerne Koch.
Zisch: Gibt es in der Familie mehr Ärzte?
Kousoulas: Ja, mein Onkel und mein Cousin sind auch beide Chirurgen.
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