Wehren kooperieren noch stärker

Die Feuerwehren Kippenheim und Mahlberg kooperieren künftig noch mehr. Sie suchen weiterhin neue Mitglieder.  

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"Von Kindesbeinen an weiß man, dass die Feuerwehr kommt, wenn man den Notruf wählt", schreiben die Feuerwehren Kippenheim und Mahlberg in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Dennoch kämpfen die beiden Feuerwehren mit dem demografischen Wandel. Heutzutage sei es nicht mehr üblich, im Wohnort eine Arbeitsstätte zu haben. Somit sinke die so genannte Tagesverfügbarkeit, sprich, die Anzahl der Feuerwehrmänner und -frauen, die tagsüber für Einsätze zur Verfügung stehen.

Um diesem Problem von vorneherein entgegenzuwirken, pflegen die Feuerwehren Kippenheim und Mahlberg seit Jahren eine gut funktionierende, gegenseitige Unterstützung. Durch eine neu gefasste Kooperation wird diese Zusammenarbeit ab dem 1. April noch umfangreicher, zeitgleich aber auch zielgerichteter, heißt es weiter. Dies bedeute, dass zukünftig genau festgelegt sei, welche Feuerwehrfahrzeuge bei welchen Alarmstichworten gegenseitig und einheitlich ausrücken werden.

Dennoch freuen sich beide Feuerwehren zur Verstärkung der Mannschaften natürlich über neue Mitglieder, auch gerne als Quereinsteiger.
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