Wehra: mal 30, mal 140 Fische

Warum es in dem Gewässer zwischen Finsterbach und Brennet stark unterschiedlich viele Fische gibt, wird jetzt intensiv untersucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEHR. In die Suche nach den Ursachen für den teilweise schwachen Fischbestand in der Wehra kommt Bewegung. Vertreter von Angelsportverein, der Stadt und des Landratsamtes haben vorgestern die Befischungsergebnisse der Angler vom August ausgewertet und sind dabei auf zum Teil sehr unterschiedliche Zahlen gestoßen. Erste Untersuchungen von bekannten Einleitungen in das Gewässer gaben keine Hinweise auf Ursachen. Ein Konzept wird erarbeitet. Ende Januar kommen die Parteien wieder zusammen.

Die gute Nachricht zuerst: Es gibt in der Wehra Fische, teilweise sogar überdurchschnittlich viele. Unter Anglern gilt als Faustregel, dass in einem gesunden Gewässer ein Fisch pro Meter schwimmen sollte. Der Angelsportverein Wehr hat im August eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Clemens Thoma, Winfried Eckert, Tino Kammerdiener

Weitere Artikel