Account/Login

Schrecken noch ohne Ende

Nach dem Brand in der Spinnerei in Hausen ist die Brennet AG um Schadensbegrenzung bemüht.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Brand der Spinnerei der Brennet AG in Hausen  | Foto: Krug
Brand der Spinnerei der Brennet AG in Hausen Foto: Krug

WEHR. Die Folgen des verheerenden Brandes in der Spinnerei der Brennet AG in Hausen sind für die Weberei in Wehr noch nicht absehbar. Am Tag nach dem Unglück war die Führungsebene des Unternehmens unter anderem bemüht, so schnell wie möglich hochwertige Baumwolle aufzukaufen. Bei dem Brand gingen rund 1200 Tonnen davon in Flammen auf – der Produktionsvorrat für etwa ein Dreivierteljahr.

"Wir sind natürlich schockiert aufgrund der Ereignisse. Aber wir werden den Kopf nicht in den Sand stecken", gibt Kurt Engelhardt, Vorstand der MBB Immobilien AG am Tag nach dem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel