Account/Login

Weg vom typischen Afrika-Klischee

Eine neue Ausstellung in der städtischen Galerie der Kulturfabrik zeigt zeitgenössische Kunst aus Nigeria, Ghana und Simbabwe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Afrikanische Rhythmen tönten am Sonntag durch die Schopfheimer Kulturfabrik. Paco Mbassi spielte auf einem Balafon, einem afrikanischen Xylophon mit hölzernen Klangstäben. Aus Afrika stammen auch die faszinierenden Kunstwerke, die in der städtischen Galerie in der Kulturfabrik zu sehen sind: Bilder aus Nigeria und Ghana sowie Skulpturen aus Simbabwe geben einen facettenreichen Eindruck der zeitgenössischen Kunst dieses Kontinents.

Möglich gemacht haben diese Afrika-Schau Inge und Johannes Kehm von der "Coolamon"-Galerie in Wiechs, die aus ihrer Sammlung 35 Steinskulpturen aus Simbabwe ausstellen, sowie der in Baselland lebende Alfred Spinnler, der 40 Gemälde aus seiner Sammlung moderner afrikanischer Malerei zeigt. Spinnler hat 15 Jahre lang in Nigeria gelebt und gearbeitet ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel