Weg mit den falschen Pillen

Die EU will schärfer gegen Arzneimittelfälschungen vorgehen / Werbung für Medizin erlaubt  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Alles schön bunt, aber manchmal auch gefälscht und gefährlich.   | Foto: ddp
Alles schön bunt, aber manchmal auch gefälscht und gefährlich. Foto: ddp

BRÜSSEL (AFP). Medikamente sollen in der EU besser gegen Fälschungen geschützt werden. Die Packungen sollen neben Barcodes Sicherheitsmerkmale wie Hologramme und Siegel aufweisen, wie Industriekommissar Günter Verheugen am Mittwoch in Brüssel sagte. Außerdem will die Kommission den Pharmafirmen künftig erlauben, die Verbraucher über verschreibungspflichtige Medikamente in Printmedien und im Internet zu informieren.

Drei Merkmale sollen künftig für Medikamenten-Verpackungen europaweit verpflichtend sein. Zum einen sind dies elektronisch lesbare Produktcodes (Barcodes), die von Zwischenhändlern und Apotheken gelesen werden können und vor allem die Rückverfolgbarkeit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dagmar Roth-Behrendt

Weitere Artikel