Wechselbad der Gefühle beim SERC
Nach dem blamablen 1:4 in Kaufbeuren fegen die Wild Wings Dresdens Eislöwen vor 2850 Zuschauern mit 9:2-Toren vom Eis
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EISHOCKEY. Die Wild Wings bleiben sich selbst treu. Einer unerwarteten 1:4-Niederlage beim Aufsteiger Kaufbeuren folgte ein begeisternder 9:2-Heimerfolg gegen die Dresdner Eislöwen. SERC-Trainer Axel Kammerer hatte nach der Pleite im Allgäu eine Fehler- und Mängelliste für sein Team erstellt, die einem alten Trabi zur Ehre gereicht hätte. "Dem Gegner zu viel Raum gelassen, zu viele Querpässe mit Risiko, Wechselfehler, mangelhafte Spieldisziplin, schlechte Chancenverwertung und Schussqualität" hatte der Übungsleiter moniert.
Umso mehr strahlte der SERC-Trainer am Sonntagabend nach dem glanzvollen 9:2-Erfolg in der Helios-Arena. "Die Mannschaft hat eine sehr gute Reaktion auf das Freitagspiel gezeigt. Wir wollten aktives ...