Watzka, die Stimme des Kreises
Der populäre Landrat geht nach 20 Jahren an der Spitze von Kreisverwaltung und Kreistag in den Ruhestand / Eine Bilanz.
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KREIS EMMENDINGEN. Kaum zu glauben, aber wahr: Nach 20 Jahren als Landrat geht Dr. Volker Watzka Ende Mai in Pension. Am Montag wird der populäre Chef der Kreisverwaltung und der Repräsentant des Landkreises in der Wassermer Elzhalle im Rahmen eines richtigen Festaktes von 250 geladenen Gästen verabschiedet - unschwer vorherzusagen, dass es Lobeshymnen über Lobeshymnen, aber auch leichte Wehmut geben wird.
"Ich habe es keinen Tag bereut, nach Emmendingen gekommen zu sein": Beim Bilanzgespräch in seinem Dienstzimmer mit Panoramablick im fünften Stock des Landratsamts wirkt Watzka gelassen und zufrieden. Lang ist's her, dass er vom Schwarzwald in die Rheinebene kam und als 1. Landesbeamter im Emmendinger Landratsamt begann. 1983 wurde er zum Landrat und Nachfolger von Dr. Lothar Mayer gewählt. Damals war noch nicht abzusehen, dass der promovierte Verwaltungsjurist als Emmendinger Landrat seine Lebensaufgabe gefunden hatte und auf seiner persönlichen Habenseite drei erfolgreiche Wahlen verzeichnen würde. In der Tat: Unterstützt ...