Wasser bleibt, wo es ist

Gemeinderat Rickenbach vertagte vorerst Entscheidung wegen Wasserlieferung aus Hornberg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RICKENBACH. "Ich verstehe langsam die Welt nicht mehr", erklärte Bürgermeister Georg Keller in der Sitzung des Gemeinderates am Dienstagabend ob der Ablehnung des Wasserlieferungsvertrages mit der Gemeinde Herrischried. Der Vertrag sieht vor, dass die Gemeinde Herrischried das notwendige Nass bei akutem Wassermangel aus ihrem Ortsnetz Hornberg an die Gemeinde Rickenbach liefert. Die anteiligen Baukosten für die Versorgungsleitung beliefen sich für die Gemeinde Rickenbach auf rund 12 000 Euro.

Der Herrischrieder Gemeinderat hatte dem Wasserlieferungsvertrag bereits in seiner Sitzung am Montagabend zugestimmt - allerdings unter der Vorgabe, die Vertragszeit von 20 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel