Was tun, wenn die Welt enger wird?
Bei einer Fachtagung am 24. Februar in Emmendingen soll die Kultur einer "sorgenden Gemeinschaft" entwickelt werden.
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EMMENDINGEN. Immer mehr ältere Menschen brauchen in den kommenden Jahren Unterstützung, immer weniger können die notwendige Hilfe leisten. "Es gilt, die verbleibende Zeit zu nutzen, bevor die Gefahr einer massenhaften Verwahrlosung alleinstehender, hilfsbedürftiger Menschen droht", warnt der evangelische Dekan Rüdiger Schulze. Zusammen mit weiteren Partnern der Diakonie organisiert der Kirchenbezirk am 24. Februar in Emmendingen einen Fachtag "Sorgende Gemeinschaft".
Viele alte Menschen leben noch zu Hause, sind aber zunehmend auf andere angewiesen. Ihr Aktionsradius wird mit den Jahren immer kleiner. Angehörige, Nachbarn und ambulante Pflegedienste, kümmern sich so gut es geht – doch irgendwann ...