Account/Login

Geschichte

Was sich aus der Kubakrise von 1962 für die Gegenwart lernen lässt

BZ-Plus 1962 stationierte die Sowjetunion Nuklearraketen auf Kuba. Das endete beinahe in einem Atomkrieg mit den USA. Zu einer militärischen Konfrontation kam es dennoch nicht. Welche Schlüsse lassen sich heute daraus ziehen?  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Aufklärungsflugzeug der US-Marine ...) und den sowjetische Frachter Anosow.  | Foto: dpa
1/3
Ein Aufklärungsflugzeug der US-Marine fliegt vor der Küste Costa Ricas über das US-Kriegsschiff USS-Barry (vorne) und den sowjetische Frachter Anosow. Foto: dpa
Niemals zuvor und danach hat sich die Welt so nahe am Abgrund gefühlt wie damals bei der kubanischen Raketenkrise in den Tagen vom 22. bis zum 28. Oktober 1962. Im April jenes Jahres hatte das Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der KPdSU, eine großzügige Militärhilfe für das mittlerweile offen kommunistische Regime des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro beschlossen. Die Hilfe bestand zunächst in der Lieferung von Luftabwehrraketen, Marschflugkörpern und Bombern. Aber im engsten Kreis um Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, dem Ersten Sekretär der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel