Was schwimmt, was nicht?
Physik zum Anfassen.
Martha Goldacker und Alba Morán Siecke, Klasse D3/4, Reinhold-Schneider-Schule (Freiburg)
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Dann hat uns Volker Schmidt etwas über Indianer erzählt, weil er einige Zeit bei ihnen gelebt hat. Danach haben wir eine Schüssel Wasser bekommen, in die wir Sachen hineingelegt haben, um zu schauen, ob die Dinge schwimmen oder sinken. Jetzt sollten wir die Gegenstände sortieren – je nachdem, ob sie schwimmen oder sinken. Daraufhin haben wir den Auftrieb kennengelernt.
Am zweiten Montag sollte jeder Schüler Knete mitbringen, mit der wir ein Schiff, das schwimmt, und eines, das nicht schwimmt, formen sollten. Volker Schmidt hat auch eine Balkenwaage mitgebracht und wir sollten ein Schiffchen mit 100 Gramm Murmeln füllen. Danach haben wir das beladene Schiff auf das Wasser gesetzt, um zu schauen, was passiert. Das Wasser, welches übergelaufen war, war so schwer wie das Schiff.
Am dritten Montag sollte jedes Kind eine PET-Flasche mitbringen. In die haben wir dann Wasser gefüllt. Anschließend haben wir einen Wasserteufel gebastelt. Das geht so:
Als Erstes nimmt man einen Knickstrohhalm und knickt ihn da, wo man knicken soll, und schneidet ihn so durch, dass beide Seiten gleich lang sind. Dann nimmt man drei bis vier Büroklammern und steckt sie so, dass die beiden offenen Seiten zusammenbleiben. Zum Schluss füllt man die Flasche mit Wasser, steckt den Teufel in die Flasche und schraubt diese zu. Nun muss man nur noch drücken, dann bewegt der Teufel sich.
Das war ein tolles Erlebnis! Hoffentlich machen wir so etwas Tolles bald einmal wieder!
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