Freiburg und Matsuyama
Was man als Freiburger in Japan beachten muss
Andere Länder, andere Sitten: Eine Freiburger Delegation fliegt am Mittwoch in die japanische Partnerstadt Matsuyama. Welche Etikette-Regeln müssen dort beachter werden?
Di, 14. Apr 2009, 15:41 Uhr
Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Günter Burger leitet im Rathaus das Büro für internationale Kontakte und ist seit 24 Jahren so etwas wie der Außenminister und Protokollchef der Stadt Freiburg in Personalunion. Burger war auch schon mit dabei, als vor genau 20 Jahren in Matsuyama die Städtepartnerschaft mit Freiburg besiegelt wurde. Zum Jubiläum reist eine größere Freiburger-Delegation mit Oberbürgermeister Dieter Salomon an der Spitze nach Matsuyama. Auf welche örtlichen Gepflogenheiten die Freiburger dort Rücksicht nehmen müssen, darüber hat sich Joachim Röderer mit Günter Burger unterhalten, der vor seinem 20. Matsuyama-Besuch steht.
BZ: Herr Burger, können Sie schon ein bisschen Japanisch?Günter Burger: Ein paar Worte kann ich schon – alles, was Begrüßung zu tun hat. Ich weiß, was "Guten Appetit" heißt. Wichtig ist auch: Genki des ka – das heißt: wie geht es Ihnen? Die Antwort heißt dann: Hai genki des – ja, es geht mir gut.
BZ: Geben Sie der Freiburg-Delegation auf der langen Hinreise noch ein wenig Unterricht in Japan-Etikette?
Burger: Das habe ich vor. Es hat sich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
