Was macht man eigentlich als BA-Studentin?
Manuela Hufnagel ist 25 und studiert an der Berufsakademie (BA) Ravensburg Medien- und Kommunikationswirtschaft. Als sie uns das erzählt hat, haben wir genickt. Das Nicken der Halbwissenden. Deshalb erklärt sie uns jetzt genau, was ein BA-Studium ist und welche Vorteile die Kombi aus Arbeit und Studium gegenüber einem Uni- oder FH-Studium hat.
Manuela Hufnagel
Do, 13. Mär 2008, 19:16 Uhr
Berufseinstieg
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Ausbildung
Erstmal die Fakten: Ein BA- Studium besticht vor allem durch seine starke Praxisorientierung. Man immatrikuliert sich nicht direkt bei der Universität, sondern bewirbt sich bei einem Unternehmen. Wird man dort eingestellt und kann das Abitur nachweisen, studiert man drei Jahre lang an der BA. In sechs Semestern zum Diplom (BA) beziehungsweise seit Studienbeginn 2006 zum Bachelor (BA).
Das Interessante an dieser Studienart ist der ständige Wechsel zwischen Unternehmen und Berufsakademie. Ein Semester besteht aus einer dreimonatigen Theoriephase an der BA und einer ebenso langen Praxisphase im Betrieb. Semesterferien gibt es nicht. Urlaub nimmt man nur während der Phasen in der Firma, meist fünf bis sechs Wochen im ...