Was Kinder so nervt an den Großen

Dorfstübli-Theatergruppe präsentiert "Sonntag ist frei" / Entlarvende Szenen kindlichen Erlebens in der Schule und daheim.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Streckenweise sehr professionell kommt...zene – die Beleuchtungseffekte.   | Foto: Anja Bertsch
Streckenweise sehr professionell kommt das Stück „Sonntag ist frei“ der Dorfstübli-Theatergruppe daher. Dafür sorgen schon – wie hier in einer Fernsehszene – die Beleuchtungseffekte. Foto: Anja Bertsch

MAULBURG. Es wird geschimpft und gedroht, geprahlt und gestichelt, und alles zum Wohl – oder besser auf dem Rücken – der "lieben Kleinen": Mit "Sonntag ist frei" brachte die Kindertheatergruppe des Dorfstübli in der vergangenen Woche ein lebendiges, unter Anleitung von Tempus Fugit selbst kreiertes Stück auf die Bühne.

Das Schauspiel beleuchtet in etwa 45 Minuten schlaglichtartig typische Szenen aus dem Kinder- und Elternalltag, aus Kindersicht, selbstredend. In den Hauptrollen: Allzu bekannte Ansprüche, Vorwürfe und Rollenzuweisungen zwischen "groß" und "klein", ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Maximilian Bendel, Edwin Engesser, Jana Haberkern

Weitere Artikel