Manchmal sieht man ja Kinder, die sich mit dem Bauch auf den Schlitten legen und so den Hang runterflitzen. Den Kopf voraus. Ganz schön mutig. Und ziemlich gefährlich. So ähnlich machen das die Sportler beim Skeleton.
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Sie liegen bäuchlings auf einem speziellen Rodelschlitten und düsen einen Eiskanal runter. Natürlich tragen diese Athleten einen Helm, denn sie werden sauschnell und erreichen bis zu 145 Kilometer pro Stunde. Der Sport heißt Skeleton, weil der Schlitten ein wenig so aussieht wie ein Skelett aus Stahl. Ausgedacht haben sich diese Sportart ein paar Rodler aus der Schweiz, schon vor etwa 130 Jahren. 1926 und 1948 war Skeleton eine olympische Sportart, doch dann gab es eine lange Wettkampfpause. Erst 2002 wurde Skeleton wieder ins olympische Programm aufgenommen.
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