Orientierungstauchen ist wie eine Schnitzeljagd mitten in einem See. Die Taucherinnen und Taucher müssen dabei unter Wasser versteckte Punkte finden. Wer am schnellsten ist, gewinnt.
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Um die Punkte zu finden, müssen die Sportler den See zuerst vermessen und dann mithilfe eines Kompasses schauen, wie weit sie in welche Richtung tauchen müssen. Vor allem wenn die Sicht unter Wasser schlecht ist, müssen sich die Taucher auf ihre Berechnungen verlassen können – sonst schwimmen sie vielleicht ganz woanders hin, als sie eigentlich wollten. Orientierungstauchen ist nicht sehr bekannt, den Sport gibt es aber schon seit fast 70 Jahren. Ursprünglich wurde er vom Militär – also von Kampftauchern – entwickelt. Wer tauchen lernen will, muss gut schwimmen können und dann einen Tauchkurs machen. Für Kinder gibt es solche Kurse ab acht Jahren.
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