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Serien gibt es im echten Leben – und natürlich im Fernsehen. Foto: Britta Pedersen
Wenn die Mutter dich zum Beispiel mehrfach fotografiert, während du das erste Mal Fahrrad fährst, dann erzählt die Serie von Bildern deine Geschichte vom Fahrradfahrenlernen. Wenn die Polizei einen Täter verhaftet, der in einer Stadt in viele Wohnungen eingebrochen ist, dann beendet sie damit eine Serie von Einbrüchen. Auch im Fernsehen gibt es Serien – das sind Sendungen, die immer unter dem gleichen Titel und meist immer zur gleichen Zeit laufen und eine oder mehrere Geschichten immer weiter erzählen. So eine Fernsehserie ist "Die Lindenstraße", die 35 Jahre lang im Ersten lief und an diesem Sonntag zu Ende geht. Darin wurden die Geschichten von mehreren Leuten erzählt, die alle in einer Lindenstraße wohnen und arbeiten, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Viele Menschen mögen solche Fernsehserien, weil sie dann über einen längeren Zeitraum die Figuren begleiten können und das Gefühl haben, diese dargestellten Frauen und Männer richtig zu kennen.
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