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Es findet sich hauptsächlich in Stoffverbindungen, aber auch in der Erde im Schwarzwald oder am Kaiserstuhl. Selbst in der Luft und im Wasser gibt es Arsen in ganz geringen Konzentrationen. Dass Arsen und vor allem Arsenverbindungen giftig und hoch dosiert tödlich sind, wissen die Menschen. Sehr bekannt ist die Filmkomödie "Arsen und Spitzenhäubchen" aus dem Jahr 1941, in der mit Arsenik gemordet wird. Weniger bekannt ist wohl, dass die Menschen Arsen über Jahrhunderte nicht nur gegen Pilze und Insekten, sondern auch als Färbe- oder sogar als Heilmittel verwendet haben. Lange hat man die chronische Giftigkeit unterschätzt. In Deutschland sind Arsenmittel verboten, in anderen Ländern kommen sie noch vor.
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